Förderung bei Unternehmensgründung: Der Leitfaden 2026

Entdecken Sie alle Möglichkeiten zur förderung bei unternehmensgründung 2026 erhalten Sie praxisnahe Tipps und vermeiden Sie Fehler für Ihren erfolgreichen Start

30.11.2025

2026 stehen Gründerinnen und Gründern mehr staatliche Fördermöglichkeiten offen als je zuvor. Dennoch scheitern viele an der komplexen Bürokratie und den hohen Anforderungen.

Wer die förderung bei unternehmensgründung gezielt nutzt, verschafft sich einen klaren Vorsprung im Wettbewerb. Fördermittel können den Start erleichtern und Risiken deutlich senken.

In diesem Leitfaden zeigen wir, wie Sie passende Förderungen finden, erfolgreich beantragen und optimal in Ihre Gründung integrieren.

Erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie mit staatlicher Unterstützung Ihren Gründungsprozess beschleunigen.

Freuen Sie sich auf einen Überblick zu Förderarten, dem Beantragungsprozess, häufigen Fehlern, Experten-Tipps und den wichtigsten Fördertrends für 2026.

Überblick: Fördermöglichkeiten bei der Unternehmensgründung 2026

Die förderung bei unternehmensgründung ist 2026 so vielfältig und umfangreich wie nie zuvor. Fördermittel umfassen direkte Zuschüsse, zinsgünstige Darlehen, staatliche Bürgschaften sowie Beratungsförderungen. Diese Instrumente sollen Gründern helfen, finanzielle Hürden zu überwinden, Innovationen zu fördern und Wachstum zu sichern. Besonders Zuschüsse sind attraktiv, da sie nicht zurückgezahlt werden müssen. Darlehen und Bürgschaften bieten hingegen Planungssicherheit durch günstige Konditionen. Die gezielte förderung bei unternehmensgründung ist ein entscheidender Faktor für nachhaltigen Unternehmenserfolg.

Überblick: Fördermöglichkeiten bei der Unternehmensgründung 2026

2026 prägen neue Trends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit die förderung bei unternehmensgründung. Programme wie „Digital Jetzt“ oder das Umweltinnovationsprogramm setzen gezielt Anreize für technologische und ökologische Innovationen. Fördermittelgeber reagieren auf gesellschaftliche Herausforderungen und passen ihre Angebote an. Für digitale Geschäftsmodelle oder Green Start-ups ergeben sich dadurch neue Chancen. Auch soziale Unternehmen profitieren von speziellen Förderlinien, die etwa gesellschaftlichen Mehrwert unterstützen. Die förderung bei unternehmensgründung wird dadurch noch spezifischer und vielseitiger.

Verschiedene Institutionen stellen die förderung bei unternehmensgründung bereit. Zu den wichtigsten Fördergebern zählen der Bund, die Bundesländer, die Europäische Union sowie regionale Wirtschaftsförderungen. Für Start-ups, kleine und mittlere Unternehmen (KMU), innovative Gründer und soziale Initiativen gibt es jeweils maßgeschneiderte Programme. Wer beispielsweise im ländlichen Raum gründet, findet zusätzliche regionale Angebote. Entscheidend ist, die eigenen Unternehmensziele mit den passenden Fördermitteln zu verbinden. So gelingt die förderung bei unternehmensgründung zielgerichtet und effizient.

Wie hoch sind die Förderquoten und Summen? Laut KfW-Gründungsmonitor 2025 erhielten rund 32% der Gründer in Deutschland finanzielle Unterstützung. Im Durchschnitt liegen Zuschüsse zwischen 5.000 und 50.000 Euro, Darlehen häufig zwischen 10.000 und 100.000 Euro. Die förderung bei unternehmensgründung unterscheidet sich dabei deutlich: Während Zuschüsse nicht zurückgezahlt werden müssen, sind Darlehen rückzahlbar, aber oft zinsgünstig. Die folgende Tabelle gibt einen kompakten Überblick:

Förderart

Durchschnittliche Summe

Rückzahlungspflicht

Zuschuss

5.000–50.000 €

Nein

Darlehen

10.000–100.000 €

Ja

Bürgschaft

individuell

Nein

Beratungsförderung

2.000–5.000 €

Nein

Ein praktisches Beispiel für erfolgreiche förderung bei unternehmensgründung ist das EXIST-Gründerstipendium. Viele innovative Start-ups konnten damit ihre Ideen zur Marktreife bringen. Wer sich noch tiefer informieren möchte, findet praxisnahe Informationen und aktuelle Programme im Beitrag Förderung für Unternehmen im Überblick. So wird der Weg zur geförderten Gründung transparent und planbar.

Schritt-für-Schritt: Fördermittel richtig beantragen

Die förderung bei unternehmensgründung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Gründerinnen und Gründer im Jahr 2026. Der Weg von der Idee bis zur erfolgreichen Auszahlung ist jedoch oft komplex. Mit einer strukturierten Herangehensweise lassen sich Chancen optimal nutzen und Fehler vermeiden.

Schritt-für-Schritt: Fördermittel richtig beantragen

Schritt 1: Fördermittelrecherche und -auswahl

Der erste Schritt auf dem Weg zur förderung bei unternehmensgründung ist eine umfassende Recherche. Nutzen Sie Förderdatenbanken, die Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie Gründerzentren als zentrale Anlaufstellen. Hier erhalten Sie aktuelle Informationen zu bundesweiten und regionalen Programmen.

Identifizieren Sie passende Programme wie das BAFA, die KfW oder ERP-Förderungen. Prüfen Sie, welche Programme für Ihre Unternehmensform, Branche und Ihren Standort relevant sind. Beispielsweise profitieren Tech-Start-ups von speziellen Digitalisierungsförderungen, während Handwerksbetriebe oft regionale Zuschüsse nutzen können.

Achten Sie auf typische Förderbedingungen wie Mindestinvestitionsvolumen oder bestimmte Branchenfokus. Ausschlusskriterien – etwa bereits begonnene Projekte oder bestimmte Gesellschaftsformen – sollten frühzeitig geklärt werden.

Eine Übersicht über verschiedene Förderarten und passende Programme finden Sie im Beitrag Fördermittel für Unternehmen. So vermeiden Sie von Beginn an typische Fehler bei der förderung bei unternehmensgründung und erhöhen Ihre Erfolgschancen.

Schritt 2: Förderantrag vorbereiten

Die sorgfältige Vorbereitung des Förderantrags ist essenziell für eine erfolgreiche förderung bei unternehmensgründung. Erstellen Sie einen überzeugenden Businessplan, einen detaillierten Finanzierungsplan und sammeln Sie alle notwendigen Nachweise frühzeitig.

Planen Sie ausreichend Zeit für die Zusammenstellung der Unterlagen ein. Viele Programme haben feste Deadlines und benötigen einen Vorlauf von mehreren Wochen. Häufige Fehlerquellen sind unvollständige Angaben, fehlende Dokumente oder eine nicht plausible Planung.

Eine Checkliste für den BAFA-Antrag umfasst zum Beispiel folgende Punkte:

  • Vollständiger Businessplan

  • Nachweis der fachlichen Qualifikation

  • Übersicht der geplanten Investitionen

  • Eigenmittel-Nachweis

Mit einer strukturierten Vorbereitung vermeiden Sie Verzögerungen und sichern sich die Vorteile einer förderung bei unternehmensgründung.

Schritt 3: Einreichung und Begleitung des Antrags

Die Einreichung des Antrags auf förderung bei unternehmensgründung erfolgt heute meist digital, vereinzelt werden aber noch analoge Verfahren genutzt. Prüfen Sie frühzeitig die Vorgaben der jeweiligen Förderstelle.

Pflegen Sie eine professionelle Kommunikation mit den Ansprechpartnern. Antworten Sie zeitnah auf Rückfragen und achten Sie auf Formvorschriften. Zwischenbescheide sind üblich und können Nachforderungen auslösen, beispielsweise weitere Nachweise oder Korrekturen im Antrag.

Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Tech-Start-up reichte den KfW-Antrag digital ein und erhielt nach Rücksprache mit dem Förderberater eine schnelle Bewilligung. Transparenz und Zuverlässigkeit zahlen sich bei der förderung bei unternehmensgründung aus.

Schritt 4: Auszahlung und Verwendungsnachweis

Nach der Bewilligung wird die förderung bei unternehmensgründung in der Regel nach dem Meilenstein-Prinzip ausgezahlt. Das bedeutet, bestimmte Projektabschnitte müssen nachgewiesen und dokumentiert werden, bevor die nächsten Mittel fließen.

Achten Sie auf die Einhaltung der Dokumentationspflichten. Fördergeber verlangen klare Verwendungsnachweise über eingesetzte Mittel. Bei Innovationszuschüssen ist oft ein detaillierter Bericht über erreichte Ziele und Ausgaben erforderlich.

Kontrollen durch die Fördergeber sind üblich. Audits können sowohl angekündigt als auch stichprobenartig erfolgen. Ein korrekt geführter Verwendungsnachweis sichert Ihnen die langfristige förderung bei unternehmensgründung und schützt vor Rückforderungen.

Schritt 5: Nachbetreuung und Folgeförderungen

Mit Abschluss des Projekts endet die förderung bei unternehmensgründung nicht zwangsläufig. Viele Programme verlangen ein laufendes Monitoring und regelmäßige Berichte über die Entwicklung Ihres Unternehmens.

Prüfen Sie die Möglichkeiten für Anschlussförderungen, zum Beispiel nach einem EXIST-Stipendium. Der Netzwerkaufbau über Förderprogramme eröffnet zusätzliche Chancen, etwa durch Zugang zu Mentoren oder Investoren.

Ein Beispiel: Ein Gründer sicherte sich nach dem EXIST-Stipendium eine weitere Innovationsförderung durch gezieltes Reporting und aktives Netzwerken. So bleibt die förderung bei unternehmensgründung ein nachhaltiger Erfolgsfaktor auf Ihrem Weg zum Wachstum.

Förderplus UG: Expertenberatung für BAFA-Fördermittel

Die Förderplus UG ist Ihr kompetenter Partner, wenn es um die förderung bei unternehmensgründung geht. Das Unternehmen hat sich auf die Beratung rund um BAFA-Fördermittel spezialisiert und bietet Gründern eine passgenaue Unterstützung im gesamten Antragsprozess. Gerade in der komplexen Förderlandschaft 2026 profitieren Gründer von einem erfahrenen Experten, der die verschiedenen Programme, Fristen und Anforderungen kennt.

Das Team von Förderplus UG begleitet Sie von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Mittelbewilligung. Sie analysieren Ihre individuelle Situation, wählen geeignete Förderprogramme aus und unterstützen bei der Erstellung aller erforderlichen Unterlagen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der BAFA-Förderung, die besonders für innovative Start-ups und kleine Unternehmen attraktive Zuschüsse bietet. In einem aktuellen Praxisbeispiel konnte ein Tech-Start-up durch die Beratung von Förderplus UG eine sechsstellige Fördersumme sichern und so den Markteintritt deutlich beschleunigen.

Die wichtigsten Vorteile der Zusammenarbeit mit Förderplus UG:

  • Maßgeschneiderte Förderstrategien für jede Gründungssituation

  • Transparente Abläufe und strukturierte Prozessbegleitung

  • Zeit- und Ressourceneinsparung durch Expertenwissen

  • Hohe Erfolgsquoten bei der förderung bei unternehmensgründung

  • Persönliche Ansprechpartner während des gesamten Prozesses

Im Unterschied zu allgemeinen Förderberatungen setzt Förderplus UG auf eine spezialisierte, individuelle Betreuung. Die hohe Kundenzufriedenheit und zahlreiche erfolgreiche Förderanträge sprechen für sich. Sie möchten mehr über staatliche Zuschüsse erfahren? Lesen Sie hier, wie Sie Zuschüsse vom Staat nutzen und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen.

Sie haben Fragen zur förderung bei unternehmensgründung oder möchten ein unverbindliches Beratungsgespräch vereinbaren? Förderplus UG bietet Ihnen verschiedene Kontaktmöglichkeiten – online, telefonisch oder persönlich. Nutzen Sie die Chance auf professionelle Unterstützung und machen Sie den ersten Schritt in Richtung erfolgreicher Unternehmensgründung mit optimaler Förderung.

Förderplus UG: Expertenberatung für BAFA-Fördermittel

Häufige Fehler und wie Sie diese vermeiden

Viele Gründer unterschätzen, wie komplex die förderung bei unternehmensgründung tatsächlich ist. Obwohl staatliche Unterstützung attraktive Chancen bietet, führen typische Fehler bei der Antragstellung oft zu Verzögerungen oder Ablehnungen.

Häufige Fehler und wie Sie diese vermeiden

Die häufigsten Fehler im Überblick

Unzureichende Recherche:
Viele Gründer informieren sich nicht ausreichend über die Voraussetzungen und Förderarten. Sie wählen Programme, die nicht zu Branche, Unternehmensform oder Standort passen. Das führt zu unnötigem Aufwand und Ablehnungen.

Fehlende oder fehlerhafte Unterlagen:
Ein häufiger Stolperstein sind unvollständige oder fehlerhafte Antragsunterlagen. Typische Versäumnisse sind fehlende Businesspläne, unklare Finanzierungsübersichten oder fehlende Nachweise. Prüfen Sie alle Anforderungen im Vorfeld sorgfältig.

Falsche Einschätzung von Förderquoten und -höhen:
Viele Antragsteller überschätzen die realistisch zu erwartenden Zuschüsse oder unterschätzen den Eigenmittelbedarf. Dies kann zu Finanzierungslücken während der förderung bei unternehmensgründung führen.

Verpasste Fristen und Deadlines:
Die Missachtung von Einreichungsfristen ist ein häufiger Grund für gescheiterte Anträge. Förderstellen akzeptieren meist keine verspäteten Unterlagen. Planen Sie ausreichend Zeit für die Vorbereitung ein und setzen Sie sich Erinnerungen.

Unklare Mittelverwendung und Dokumentationsmängel:
Nach der Auszahlung ist eine lückenlose Dokumentation der Mittelverwendung Pflicht. Wer hier ungenau arbeitet, riskiert Rückforderungen oder die Einstellung weiterer Zahlungen.

Praxisbeispiel: Abgelehnter Antrag wegen unklarer Finanzplanung

Ein Start-up im Bereich Nachhaltigkeit beantragte ein Innovationsförderprogramm. Die Finanzplanung war jedoch zu grob, die Mittelverwendung nicht klar definiert. Ergebnis: Der Antrag wurde abgelehnt, da die förderung bei unternehmensgründung nicht nachvollziehbar war.

Tipp: Nutzen Sie Checklisten und holen Sie frühzeitig Expertenrat ein. Strukturierte Vorbereitung und eine transparente Darstellung Ihrer Geschäfts- und Finanzplanung sind entscheidend.

So vermeiden Sie typische Fehler

Fehler

Lösung

Unzureichende Recherche

Förderdatenbanken, IHK, Experten konsultieren

Fehlende Unterlagen

Checklisten nutzen, frühzeitig sammeln

Falsche Einschätzung von Förderquoten

Förderbedingungen genau prüfen

Verpasste Fristen

Deadlines im Kalender festhalten

Dokumentationsmängel

Laufende Buchführung und Nachweise sammeln

Laut KfW-Gründungsmonitor 2025 liegt die Ablehnungsquote bei Förderanträgen aktuell bei rund 18 Prozent. Oft sind es vermeidbare Fehler, die zur Ablehnung führen. Wer die förderung bei unternehmensgründung strategisch vorbereitet, erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit deutlich.

Setzen Sie auf strukturierte Prozesse und fundierte Informationen. So holen Sie das Maximum aus Ihrer förderung bei unternehmensgründung heraus.

Fördertrends 2026: Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit

Die förderung bei unternehmensgründung entwickelt sich 2026 dynamisch weiter. Neue Schwerpunkte setzen gezielt auf Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Wer diese Trends versteht, kann sich entscheidende Vorteile sichern und sein Start-up zukunftsfähig aufstellen.

Förderungen für innovative Geschäftsmodelle

Im Jahr 2026 stehen Gründerinnen und Gründern zahlreiche Programme zur Verfügung, die innovative Geschäftsmodelle gezielt fördern. Besonders Technologie-Start-ups profitieren von Angeboten wie dem High-Tech Gründerfonds, EXIST oder regionalen Innovationsprogrammen. Die förderung bei unternehmensgründung legt dabei den Fokus auf Bereiche wie Künstliche Intelligenz, GreenTech oder Biotechnologie.

Ein Beispiel: Ein KI-basiertes SaaS-Produkt kann durch Zuschüsse und Eigenkapitalfinanzierung unterstützt werden. Fördergeber wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und die KfW bieten attraktive Konditionen. Laut KfW-Gründungsmonitor 2025 Videoanalyse steigt der Anteil innovativer Gründungen kontinuierlich, was die Relevanz gezielter Förderung bei unternehmensgründung unterstreicht.

Innovative Geschäftsmodelle werden zudem häufig mit Beratungsförderungen kombiniert, um einen nachhaltigen Markteintritt zu ermöglichen. Wer die passenden Förderprogramme identifiziert, schafft frühzeitig die Grundlage für Wachstum und Skalierung.

Digitalisierung als Förderschwerpunkt

Die Digitalisierung bleibt auch 2026 ein zentrales Thema bei der förderung bei unternehmensgründung. Förderprogramme wie „Digital Jetzt“ des BMWK unterstützen Unternehmen bei der Einführung neuer IT-Infrastruktur, Automatisierung und digitalen Geschäftsprozessen.

Durch gezielte Zuschüsse für Hardware, Software und Weiterbildungen können Gründer ihre Geschäftsmodelle effizient digitalisieren. Besonders kleine und mittlere Unternehmen profitieren von vereinfachten Antragsprozessen und flexiblen Förderquoten.

Digitale Tools und Cloud-Lösungen stehen dabei im Mittelpunkt. Für viele Gründer ist die förderung bei unternehmensgründung eine wichtige Starthilfe, um wettbewerbsfähig zu bleiben und innovative Dienstleistungen am Markt zu etablieren.

Die Digitalisierungsoffensive wird von Bund, Ländern und der EU gleichermaßen getragen. Wer frühzeitig investiert, erhält nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch Zugang zu relevanten Netzwerken und digitalen Ökosystemen.

Nachhaltigkeit und ökologische Gründungen

Nachhaltigkeit ist 2026 ein dominierender Trend bei der förderung bei unternehmensgründung. Immer mehr Förderprogramme adressieren Green Start-ups und sozial-ökologische Geschäftsmodelle. Das Umweltinnovationsprogramm, die KfW-Energieeffizienzförderung und spezielle Landesinitiativen bieten gezielte Unterstützung.

Ein Beispiel: Ein Start-up, das plastikfreie Verpackungen entwickelt, kann Zuschüsse für Forschung, Entwicklung und Markteinführung erhalten. Neue Programme wie das Förderprogramm "Nachhaltig wirken" des BMWK richten sich explizit an gemeinwohlorientierte Unternehmen und fördern nachhaltige Innovationen.

Die förderung bei unternehmensgründung in diesem Bereich umfasst häufig auch Beratung, Netzwerkzugänge und Unterstützung beim Markteintritt. Wer auf Nachhaltigkeit setzt, profitiert von steigender Nachfrage und politischer Priorisierung.

Gründer sollten aktuelle Programme regelmäßig prüfen, da sich die Bedingungen und Fördersummen laufend an neue Klimaziele und gesellschaftliche Trends anpassen.

EU-Förderprogramme und internationale Chancen

Internationale Fördermöglichkeiten spielen 2026 eine immer größere Rolle in der förderung bei unternehmensgründung. Die EU bietet mit Programmen wie Horizon Europe attraktive Zuschüsse für innovative und nachhaltige Projekte.

Zugang zu diesen Programmen ermöglicht nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch Kontakte zu internationalen Netzwerken, Forschungspartnern und Investoren. Für Gründerinnen und Gründer, die global denken, bieten sich zahlreiche Chancen, ihr Unternehmen europaweit zu etablieren.

Die förderung bei unternehmensgründung profitiert von einer wachsenden Vielfalt an Programmen, die Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit gezielt unterstützen. Wer Trends früh erkennt und nutzt, verschafft sich einen wertvollen Vorsprung im Wettbewerb.

Praktische Tipps und Ressourcen für Gründer

Die förderung bei unternehmensgründung gelingt am besten mit den richtigen Tipps, Tools und Netzwerken. Gerade in der Gründungsphase ist es entscheidend, gut informiert und vernetzt zu sein. Hier finden Sie praxisnahe Empfehlungen, die Ihren Start erleichtern.

Wichtige Anlaufstellen und Netzwerke

Ein starker Start gelingt mit den passenden Ansprechpartnern. Die Industrie- und Handelskammern (IHK), Handwerkskammern (HWK) und regionale Gründerzentren bieten persönliche Beratung, Veranstaltungen sowie Kontakte zu erfahrenen Experten.

Auch Förderbanken wie die KfW oder die Landesförderinstitute unterstützen Sie bei der förderung bei unternehmensgründung mit aktuellen Programmen und individuellen Sprechstunden.

Nutzen Sie darüber hinaus Gründerstammtische, Branchennetzwerke und Online-Foren, um Erfahrungen auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Digitale Tools und Förderdatenbanken

Eine gezielte Recherche ist der Schlüssel zur erfolgreichen förderung bei unternehmensgründung. Digitale Förderdatenbanken wie die Förderdatenbank des Bundes, die Plattform Förderdatenbank.de oder regionale Portale bieten einen schnellen Überblick über aktuelle Programme.

Spezielle Tools helfen, Fördermöglichkeiten nach Branche, Unternehmensform und Standort zu filtern. Für kleine und mittlere Unternehmen lohnt sich ein Blick auf die KMU-Förderung und Antragsprozess, um gezielt passende Angebote zu finden.

Vergleichen Sie regelmäßig die Angebote, da sich Förderbedingungen und Fristen laufend ändern.

Checklisten, Leitfäden und Pitch-Deck-Tipps

Strukturierte Vorbereitung zahlt sich aus. Nutzen Sie Checklisten für die Antragstellung, die von IHK, KfW und anderen Institutionen bereitgestellt werden. Sie geben einen klaren Überblick über erforderliche Unterlagen, Deadlines und typische Stolperfallen bei der förderung bei unternehmensgründung.

Leitfäden erläutern Schritt für Schritt, wie Sie Businesspläne, Finanzierungspläne und Nachweise optimal zusammenstellen. Für innovative Gründungsideen empfiehlt sich zudem die Vorbereitung eines professionellen Pitch-Decks, um Fördergeber zu überzeugen.

Newsletter, Online-Events und Gründerplattform.de

Bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Abonnieren Sie Fördermittel-Newsletter von Wirtschaftsförderungen, Banken oder Branchenverbänden. Sie informieren über neue Programme und Fristen für die förderung bei unternehmensgründung.

Online-Events, Webinare und digitale Sprechstunden bieten praxisnahe Einblicke und die Chance, direkt Fragen zu stellen. Ein Beispiel für eine erfolgreiche Nutzung ist die Gründerplattform.de, die Ihnen von der Ideenfindung bis zur Antragstellung digitale Unterstützung und zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten bietet.

Weiterführende Ressourcen und Literatur

Für eine fundierte förderung bei unternehmensgründung lohnt sich der Blick in weiterführende Literatur, Fachbücher und offizielle Leitfäden. Die Websites von KfW, BAFA und BMWK bieten umfangreiche Informationen und Antragsformulare.

Wer tiefer in Statistiken eintauchen möchte, findet im KfW-Gründungsmonitor 2024 Pressemitteilung aktuelle Zahlen und Trends zur Gründungslandschaft in Deutschland. So gewinnen Sie wertvolle Orientierung für Ihre nächsten Schritte.

Nachdem Sie nun erfahren haben, wie Sie Fördermöglichkeiten strategisch für Ihre Unternehmensgründung nutzen können und worauf es im Antragsprozess wirklich ankommt, wissen Sie, wie viel Potenzial in einer gezielten Förderung steckt. Gerade die ersten Schritte sind oft entscheidend – und manchmal braucht es jemanden, der Sie kompetent begleitet und bürokratische Hürden für Sie überwindet. Wenn Sie Ihre Chancen auf eine erfolgreiche BAFA-Förderung erhöhen und individuelle Beratung wünschen, können wir gemeinsam den nächsten Schritt gehen. Vereinbaren Sie gern Ihr unverbindliches Erstgespräch: Jetzt Erstgespräch vereinbaren

Jasper, Dürr

Founder, CEO

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